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Barriere gegen Schadstoffe


Adsorptionsfähigkeit von BENTOFILL

Der nachfolgende Versuch zeigt mit einfachen Mittelndie Fähigkeit von BENTOFILL, kationische Schadstoffe zu binden. Dieser Umstand ist vorteilhaft bei der Einkapselung von Rohrleitungssystemen, wie auch von Barrieren ganz allgemein.


Bindung von Schadstoffen

Hier sieht man anhand eines einfachen Versuchsaufbaus, wie kationische Schadstoffe (z.B. Schwermetalle) von Bentofill adsorbiert und immobilisiert werden.

Eine kleine Menge BENTOFILL wird mit einer Lösung aus Methylenblau und Wasser vermischt. Die hochwirksamen Schichtsilikate binden die blauen Katioinen und flocken aus, das Wasser wird wieder klar. In der Praxis bedeutet das:

BENTOFILL bildet eine Barriere gegen kationische Schadstoffe!


Immobilisierung

eingekapseltes Abwasserrohr

Sofern kationische Schadstoffe überhaupt in das Dichtungsmaterial eindringen sollten, werden sie also gebunden und maßgeblich am weiteren Durchdringen gehindert.

Das gilt für Schadstoffe, die z.B. aus einem Abwasserrohr entweichen, wie auch für Schadstoffe, die im angrenzenden Erdreich vorhanden sind und in die Rohre gelangen könnten.


Durch die speziellen Rezepturen der BENTOFILL-Mischungen bleibt eine Adsorption von Schadstoffen ohne signifikanten Einfluss auf die Dichtigkeit.

 


"Bei dem von Ihnen hergestelltem Material BENTOFILL® (ST) handelt es sich um eine maschinell hergestellte, kornabgestufte mineralische Abdichtung, bestehend aus natürlichen Kiesen, Sanden, Füllern und Bentonit, die daher eine gute Resistenz gegen kationische Störstoffe (Schwermetalle, Salze, etc.) und eine hohe Dichtigkeit auch noch bei teilweisem oder völligem Quellverlust des Bentonits aufweist."

Roxeler Ingenieurgesellschaft, Baustoffprüfstelle



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